Den autor.: Hosecom hora de lanzamiento: 2024-05-14 03:20:03 número de vista: 905
Was ist ein Glasfasernetz?
Ein Glasfasernetzwerk, auch optisches Kommunikationsnetzwerk oder Glasfaserübertragungsnetzwerk genannt, ist ein Kommunikationsnetzwerksystem, das Glasfaser als Informationsübertragungsmedium verwendet. Es erreicht eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung mit großer Kapazität, indem es Daten in Lichtimpulse umwandelt und diese über optische Fasern überträgt.
Die Zusammensetzung des Glasfasernetzes umfasst im Wesentlichen folgende Teile:
Datenquelle: umfasst alle Signalquellen, z. B. Signale, die durch Quellcodierung von Sprache, Bild, Daten und anderen Diensten erhalten werden1.
Optischer Sender: Verantwortlich für die Umwandlung elektrischer Signale in optische Signale, die für die Übertragung in Glasfasern geeignet sind, z. B. gängige ONUs, optische SFP-Module usw. Optische Sender und Modulatoren überlagern oder modulieren Informationen auf einer Trägerwelle als Informationssignalträger und senden die modulierte Trägerwelle dann über das Übertragungsmedium an ein entferntes Empfangsende.
Übertragungsmedium Glasfaser: Glasfaser oder optisches Kabel bilden den Übertragungsweg des Lichts. Die Funktion besteht darin, das vom sendenden Ende ausgesendete modulierte Lichtsignal nach der Fernübertragung über Glasfaser oder optisches Kabel an den Lichtdetektor am empfangenden Ende zu koppeln, um die Aufgabe der Informationsübertragung abzuschließen.
Optischer Empfänger: Wandelt das von der Glasfaser oder dem optischen Kabel übertragene optische Signal über den optischen Detektor in ein elektrisches Signal um. Anschließend wird das schwache elektrische Signal über die Verstärkerschaltung auf einen ausreichenden Pegel verstärkt und an den elektrischen Anschluss am Empfangsende gesendet . Zu den gängigen optischen Empfängern gehören GPon EPon ONU, optische SFP-Module usw.
Optische Netzwerkgeräte: wie optische Repeater, die aus optischen Detektoren, Lichtquellen und Entscheidungsregenerationsschaltungen bestehen. Sie haben zwei Funktionen: Die eine besteht darin, die Dämpfung optischer Signale zu kompensieren, wenn sie über optische Fasern übertragen werden Erkennen Sie Impulse mit Wellenformverzerrung.
Zu den Vorteilen von Glasfasernetzen gehören die Übertragungsfrequenzbandbreite, die große Kommunikationskapazität, der geringe Übertragungsverlust, die große Übertragungsentfernung und die starke Fähigkeit zur Vermeidung elektromagnetischer Störungen. Allerdings sind die Bau- und Wartungskosten von Glasfasernetzen hoch und die Anforderungen an die geografischen Bedingungen hoch. Dennoch spielen Glasfasernetze in modernen Kommunikationsnetzen eine immer wichtigere Rolle
Größere Bandbreite und schnellere Geschwindigkeiten: Glasfasernetze unterstützen extrem hohe Bandbreiten und Geschwindigkeiten, wobei jede Faser in der Lage ist, große Informationsmengen zu übertragen. Dadurch können Glasfasernetze den Anforderungen moderner Datenübertragung mit großer Kapazität gerecht werden und Anwendungen wie hochauflösende Videos und Online-Spiele unterstützen.
Geringe Kosten: Der grundlegendste Rohstoff für die Herstellung optischer Glasfasern ist Quarzsand, also Sand, der in der Natur nahezu unerschöpflich ist, weshalb seine potenziellen Kosten relativ gering sind.
Dünner und leichter: Glasfasern sind dünner und können in kleineren Durchmessern gezogen werden als Kupferdraht. Glasfaserkabel sind kleiner und leichter als vergleichbare Kupferdrähte und daher besser geeignet, wenn der Platz begrenzt ist.
Höhere Tragfähigkeit: Da Glasfasern viel dünner als Kupferdraht sind, können mehr Fasern in einem Kabel mit gegebenem Durchmesser gebündelt werden. Dadurch ist es auch möglich, dass Glasfasern eine höhere Kommunikationskapazität übertragen.
Kleine Signaldämpfung: Der Signalverlust in Glasfaser ist geringer als der von Kupferdraht.
Starke Entstörungsfähigkeit: Der Grundbestandteil der optischen Faser ist Quarz, der nur Licht überträgt, keinen Strom leitet und nicht durch elektromagnetische Felder beeinträchtigt wird. Die darin übertragenen optischen Signale werden nicht durch elektromagnetische Felder beeinflusst, sodass die Übertragung über optische Fasern nicht beeinträchtigt wird weist eine starke Beständigkeit gegen elektromagnetische Störungen und industrielle Störungen auf.
Lange Lebensdauer: Glasfasern haben in der Regel einen längeren Lebenszyklus, typischerweise über 100 Jahre.
Fernübertragung: Glasfasernetze können eine Datenübertragung über große Entfernungen erreichen, und der Ausbreitungsverlust optischer Signale in Glasfasern ist relativ gering. Dadurch eignen sich Glasfasernetze ideal für die Kommunikation über große Entfernungen, beispielsweise für Unterseekabel und andere Anwendungen.
Obwohl Glasfaserkabel im Hinblick auf Geschwindigkeit und Bandbreite Vorteile gegenüber Kupferkabeln haben, gibt es auch einige Nachteile wie Zerbrechlichkeit, geringer Stromverbrauch, Entfernung usw. Mit der Entwicklung der Technologie werden diese Probleme jedoch schrittweise gelöst. Insgesamt spielen Glasfasernetze in modernen Kommunikationsnetzen eine immer wichtigere Rolle.
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